Gehen, Hören, Bitten – diesen Dreischritt arbeitete Pastor Burkhard Meyer-Najda am vergangenem Sonntag im Diakoniegottesdienst in Leese als diakonische Schrittfolge aus dem vorgegebenen Predigttext heraus. Konkretisiert wurde diese Überlegungen durch Pastor Ingo Krause, den Diakoniebeauftragten des Kirchenkreises Stolzenau-Loccum, der aus der vielfältigen diakonischen Arbeit in den 15 Kirchengemeinden berichtete. Eindrücklich vermittelte Vera Droste, Pflegedienstleitung der Diakoniesozialstation, den Gottesdienstbesuchern im Leeser Gemeindehaus einen Einblick in das Innenleben einer demenzerkrankten Seniorin.
Danach stand der Dank für engagierte Mitarbeit in der Diakonie im Mittelpunkt. Marion Kohlmeyer arbeitet seit 25 Jahren als Kursachbearbeiterin im Diakonischen Werk in Stolzenau und betreut darüber hinaus die Suppenküche und das Weltcafe. Pastor Ingo Krause dankte Frau Kohlmeyer für ihren langjährigen und zuverlässigen Dienst und würdigte ihre Freundlichkeit und Offenheit in der Beratungsarbeit. Zum Dank und als Zeichen der Wertschätzung überreichte er Marion Kohlmeyer das goldene Kronenkreuz der Diakonie. Mit einem bunten Blumenstrauß, den der Stiftungsvorsitzende Hartmut Willig überreichte, wurde Wilma Oderbein nach 2 Legislaturperioden aus der Mitarbeit im Vorstand der Diakoniestiftung verabschiedet. Pastor Krause bezeichnete die Landesbergerin als diakonisches Urgestein, denn seit 1986 hatte Frau Oderbein sich im Diakonieauschuss und Kirchenkreisvorstand für diakonische Anliegen eingesetzt. Zudem hätte sie auch im „Brot für die Welt“-Ausschuss und in der Partnerschaftsarbeit stets die weltweite Diakonie im Blick gehabt. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Kirchenvorstand zu einem Kirchkaffee ein, bei dem es zu angeregten Gesprächen kam.
Danach stand der Dank für engagierte Mitarbeit in der Diakonie im Mittelpunkt. Marion Kohlmeyer arbeitet seit 25 Jahren als Kursachbearbeiterin im Diakonischen Werk in Stolzenau und betreut darüber hinaus die Suppenküche und das Weltcafe. Pastor Ingo Krause dankte Frau Kohlmeyer für ihren langjährigen und zuverlässigen Dienst und würdigte ihre Freundlichkeit und Offenheit in der Beratungsarbeit. Zum Dank und als Zeichen der Wertschätzung überreichte er Marion Kohlmeyer das goldene Kronenkreuz der Diakonie. Mit einem bunten Blumenstrauß, den der Stiftungsvorsitzende Hartmut Willig überreichte, wurde Wilma Oderbein nach 2 Legislaturperioden aus der Mitarbeit im Vorstand der Diakoniestiftung verabschiedet. Pastor Krause bezeichnete die Landesbergerin als diakonisches Urgestein, denn seit 1986 hatte Frau Oderbein sich im Diakonieauschuss und Kirchenkreisvorstand für diakonische Anliegen eingesetzt. Zudem hätte sie auch im „Brot für die Welt“-Ausschuss und in der Partnerschaftsarbeit stets die weltweite Diakonie im Blick gehabt. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Kirchenvorstand zu einem Kirchkaffee ein, bei dem es zu angeregten Gesprächen kam.